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Sonntag, 2. September 2012

Drohnenpräsident Obama weitet Krieg aus

Afrika wird zum neuen Schlachtfeld des "Krieges gegen den Terror" der USA. Gesteuert wird das von Stuttgart aus.
Die US-Regierung weitet den "Krieg gegen den Terror" per Drohnen in Afrika aus. Das berichtet unter anderem die "Tagesschau" des Schweizer Fernsehens: "Die US-Regierung verlagert die Terrorbekämpfung zunehmend aber auch nach Afrika. Es droht gar ein 'Afrikanistan', sagt Ruedi Küng, langjähriger Afrika-Korrespondent von Radio DRS."
Das wird unter anderem mit den Folgen des von der NATO herbeigebombten Sturzes des libyschen Machthabers Muammmar al-Gaddafi begründet: "Mit der Zerschlagung des Gaddafi-Regimes hätten die Islamisten die Gunst der Stunde gewittert. Damit entstand ein weiterer Brennpunkt im Norden und Nordwesten des Kontinents."
Ganz Afrika haben die USA von Stuttgart, dem Sitz des US-Regionalkommando für Afrika (Africom), aus im Visier: "'Es ist klar, dass die USA ein Drohnen- und Überwachungsnetz aufgebaut haben. Dieses Netz erstreckt sich von Mauretanien über Burkina Faso bis in den Südsudan, Uganda, Kenia, Äthiopien und Dschibuti', so Küng. Tatsächlich räumte die US-Regierung vor einem halben Jahr ein, sie habe in Äthiopien eine neue Basis in Betrieb genommen."
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